Leichtathletik - laufen, werfen, springen - und noch viel, viel mehr!

Leichtathletik 1Leichtathletik 2Unser Ziel ist es Leichtathletiktraining auf Breiten- und Wettkampfebene anzubieten. Vor allem jüngere Schüler und Jugendliche wollen wir auf spielerische und vielseitige Art und Weise heranführen. Koordinationsübungen, Spiele und Laufübungen sind dabei auch Bestandteile des Trainings.

Einer der erklärten Schwerpunkte von uns ist die Kinder- und Jugendarbeit.

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Mehr Teilnehmer am Silvesterlauf

Einstimmung mit zwei Garden – Fans sorgten für prächtige Stimmung

Siegerehrung der StaffelteilnehmerBild links: Die junge Mannschaft des TSV 1883 Bogen (vorne) gewann den Staffelwettbewerb vor der Mannschaft der Eisstockabteilung (dahinter). Eine echte Bereicherung war, schon alleine wegen ihres ungewöhnlichen Outfits, die Wasserwacht Waltendorf (links hinten). Mit auf dem Foto erster Bürgermeister Franz Schedlbauer (vorne links) sowie TSV-Vizepräsident Werner Ibel uns Abteilungsleiter Robert Hafner (von rechts). (Fotos: me)

Bogen. (me) Der Silvesterlauf in Bogen, der zum 43. Mal ausgetragen wurde, erfreute sich wieder großer Beliebtheit bei den Aktiven und Zuschauern. Bis von Gotha, Ulm, Köln und Berlin reisten die Akteure an. Ein Grund für die Attraktivitätssteigerung ist sicherlich auch die Mithilfe des Bogener Narrentisches, der diesmal mit zwei Garden auf die Veranstaltung einstimmte.

Jugendgarde des NarrentischesBild rechts: Erstmals mit dabei: die Jugendgarde des Narrentisches.

Die Jugendgarde unter Leitung von Simone Graf sowie die Prinzengarde mit Chefin Julia Both zogen alle Register ihres Könnens. Bei ihren Tanzvorführungen konnten sie nicht über gebohnerten Parkettboden gleiten, aber auch eine raue Teerfläche tat den Leistungen der beiden Garden keinen Abbruch. Begeistert klatschte das Publikum mit und übte so schon für die spätere Anfeuerung der Sportlerinnen und Sportler.

Weitere Bilder finden Sie in unserer Bildergalerie und hier nochmal die Ergebnisse.

Wärmendes Programm

Das Aufheizprogramm war auch deshalb sehr wertvoll, weil die Sonne die dicke Nebelschicht nicht durchdringen konnte. Weitere Wärmezufuhr erfolget über einen Becher Glühwein oder heißen Tee, Letzterer wurde von Ehrenamtlichen des BRK verteilt. Ihnen dankte TSV-Abteilungsleiter Robert Hafner gleichermaßen wie den Helfern der Freiwilligen Feuerwehr, des Bauhofs, der Polizeiinspektion Bogen sowie der TSV-Kampfrichtergemeinschaft unter Dieter Meinhard.

Start des BambinilaufsBild links: Während die ersten Bambinis schon losstarteten, hielten sich andere wegen des lauten Startschusses noch die Ohren zu. Unter ihnen befindet sich mit der Nummer 141 auch die jüngste Läuferin Anique Wagner aus Ulm.

Der erste Startschuss durch Jens Knüppel erfolgte für die Bambini, die jüngste Teilnehmerin unter den zehn Startern war eine Dreijährige und kam aus Ulm. Angefeuert von Betreuern, Eltern und Großeltern gaben die Kids ihr Bestes und nahmen bei der Siegerehrung stolz Urkunde und Medaille in Empfang.

Die siegreichen JugendläuferinnenBild rechts: Die siegreichen Jugendläuferinnen unter 16 Jahren.

Das Starterfeld im Schülerbereich war etwas kleiner als im Vorjahr, dafür traten beim Hobbylauf insgesamt 28 Teilnehmer an. Unter ihnen waren sieben Jugendliche. Das Bogener Läufertalent Lukas Eickmeyer ließ sich auf der Strecke über 3600 Meter den Sieg, bezogen auf das ganze Teilnehmerfeld nicht nehmen.

Drei Staffeln am Start

Bei der Staffel traten zwar nur drei Mannschaften an, aber die Premiere der Wasserwacht Waltendorf war eine echte Bereicherung. Unter dem Motte, Teilnehmen ist wichtiger als Siegen, sorgten sie für tolle Stimmung unter dem Publikum. Die Siegerehrungen für diese Wettbewerbe fanden am Stadtplatz statt und wurden durch Abteilungsleiter Robert Hafner, ersten Bürgermeister Franz Schedlbauer und TSV-Vizepräsident Werner Ibel durchgeführt. Beim Hauptlauf herrschte dichtes Gedränge, denn insgesamt 107 Läuferinnen und Läufer kämpften um den Sieg in ihrer jeweiligen Altersklasse. Während der gesamten Veranstaltung wurde das Publikum durch Sprecher Fritz Bittner fachmännisch über den jeweils aktuellen Rennverlauf unterrichtet. Von Stimmungsmusik und Glühwein animiert gab es auch für die letzten Teilnehmer aufmunternde Zurufe und Durchhalteparolen.